Mittwoch, 16. Oktober 2013

Verzweifelte und dennoch wohlhabende Spanier in Berlin

"Warum soll der Spanier, der vor der Hoffnungslosigkeit in Madrid floh, nicht 300.000 Euro für eine Hundert-Quadratmeter-Wohnung hinblättern, wenn er das Geld hat und etwas Vergleichbares in seiner Heimatstadt das Doppelte kostet?"
Uwe Rada, Taz, 24.08.2013.